Secure Future Project

SECURE FUTURE

Über das Projekt

Das Projekt "Secure Future" ist ein von der Europäischen Kommission finanziertes Erasmus+ Projekt, das sich auf die Verbesserung der Fähigkeiten von LehrerInnen in der Berufsbildung, von SchülerInnen als Arbeitskräfte der Zukunft und von KMU-MitarbeiterInnen im Bereich der Cybersicherheit konzentriert, einem der anfälligsten Bereiche und dem dringenden Bedarf in der Gesellschaft, im Bildungs- und im Unternehmenssektor. Das Hauptziel des Projekts "Secure Future" ist es, einen ECVET-basierten Trainingsinhalt zum Thema Cybersicherheit zu schaffen und BerufsschülerInnen in IT-Branchen (Netzwerkbetrieb, Webprogrammierung, Datenbankprogrammierung, Computertechnischer Service) und MitarbeiterInnen von KMUs in verwandten Abteilungen ein aktuelles Trainingsangebot zur Verfügung zu stellen, das auf EU-Ebene gültig ist und in Europa angesichts des Mangels an Bildungsangeboten zu diesem Thema dringend benötigt wird.

28

Years
of experience

Secure Future Project

SECURE FUTURE

Ziele

  • Secure Future Project

    "In den letzten Jahren hat sich die Welt in ein globales Dorf verwandelt, in dem die Menschen digital miteinander verbunden sind. Obwohl die Vernetzung viele Chancen bietet, bringt sie auch viele Herausforderungen mit sich, wie z. B. die Cyberkriminalität für Menschen, Unternehmen und Regierungen. Infolgedessen ist die Cybersicherheit ein Thema von wachsender Bedeutung.

  • Secure Future Project

    Das SecureFuture-Projekt zielt darauf ab, das Bewusstsein für das Thema Cybersicherheit zu schärfen und berufsbildende Inhalte für BerufsschülerInnen in IT-Branchen und für KMU-MitarbeiterInnen in IT-bezogenen Abteilungen bereitzustellen. Ziel ist es, das Qualifikationsniveau im Bereich der Cybersicherheit zu erhöhen, Menschen und Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen und dazu beizutragen, eine aktualisierte Cybersicherheitsausbildung in Europa zu institutionalisieren.

  • Secure Future Project

    Die konkreten ZIELE sind:

  • Secure Future Project

    Entwicklung eines europäischen Qualifikationsrahmens durch den Vergleich aktueller nationaler Kompetenzen im Bereich der Cybersicherheit nach einer eingehenden

  • Secure Future Project

    Analyse und einem Benchmarking der aktuellen Ausbildungen im Bereich der Cybersicherheit in Europa

  • Secure Future Project

    Erstellung eines europäischen Cybersicherheits-Curriculums, das europaweit gültig ist und Lernergebnisse enthält, die die Lernenden in den Schulungsinhalten erwerben müssen

  • Secure Future Project

    Bereitstellung aktueller Schulungsinhalte zur Cybersicherheit mit 10 Modulen, die über die Secure Future e-Learning-Plattform überall zugänglich sind und von Ausbildern in der beruflichen Bildung sowie von IT-Mitarbeitern zum Selbststudium genutzt werden können

  • Secure Future Project

    Ausarbeitung eines Leitfadens zur Optimierung der Integration von Secure Future-Projektergebnissen in Berufsbildungsprogramme und KMU".

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info@crysta.com
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SECURE FUTURE

Zielgruppen

"Die Hauptzielgruppen des Projekts "Secure Future" sind
  • BerufsschülerInnen aus IT-Branchen wie Netzwerkbetrieb, Webprogrammierung, Datenbankprogrammierung, Technische Informatikdienste.
  • Berufsbildungsanbieter aus IT-Branchen in der formalen und nicht formalen Bildung
  • Angestellte in KMU, die in IT-Abteilungen (oder verwandten Abteilungen) arbeiten oder für die Cybersicherheit ihres Unternehmens verantwortlich sind (technische Dienste, IT-Operatoren, Webdesigner, digitale Vermarkter, etc.)
 
Um unsere Zielgruppe zu erreichen, wird die Verbreitung an folgende Gruppen auf regionaler/lokaler/nationaler Ebene erfolgen;
  • - Verwaltungspersonal und DirektorInnen von berufsbildenden Schulen
  • - Berufsbildungsanbieter und Lehrpersonal in Schulen
  • - TrainerInnen in berufsbildenden Einrichtungen
  • - Politische EntscheidungsträgerInnen in der Berufsbildung
  • - VertreterInnen von NGOs im Bereich der Berufsbildung und der Cybersicherheit
  • - KMU-InhaberInnen, ArbeitgeberInnen und ManagerInnen
  • - IT-ExpertInnen der KMU
  • - BerufsberaterInnen, ExpertInnen
  • - ManagerInnen der Personalabteilungen von Unternehmen
  • - LeiterInnen von Erwachsenenbildungszentren
  • - MitgliederInnen von Wirtschaftsverbänden wie z. B. der Handelskammern
  • - ProjektkoordinatorInnen von Organisationen
  • - VertreterInnen beruflicher Qualifizierungseinrichtungen"

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